Unser Fundament und Stärke sind ausgezeichnete Grundlagenforschung sowie vernetzende, inter- und transdisziplinäre Forschung. In unseren Netzwerken forschen wir national und international über Fach- und Fakultätsgrenzen hinweg, in der Schweiz, Europa und weltweit.
Mit unserem breiten Angebot an Studienprogrammen, attraktiven Kombinationsmöglichkeiten im Major-/Minorsystem und dem frühzeitigen Einbezug von Forschungselementen in das Studium, bilden wir die nächste Generation in Naturwissenschaften aus.
Als grösste Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften in der Schweiz und als zweitgrösste UZH Fakultät bieten wir herausragende Arbeits-, Forschungs- und Lernbedingungen und ermöglichen die Entdeckung der faszinierenden Welt der Mathematik und Naturwissenschaften.
Parallelen bei der Gehirnentwicklung von Weissbüschelaffen und Menschen
Bei Weissbüschelaffen dauert die Entwicklung der Gehirnregionen, die soziale Interaktionen verarbeiten, unerwartet lange. Sie erstreckt sich – ähnlich wie beim Menschen – bis ins frühe Erwachsenenalter. In dieser Zeit beteiligen sich alle Gruppenmitglieder an der Jungenaufzucht, was zur hohen sozialen Kompetenz dieser Affenart beiträgt.
When virology meets chemistry – Stepwise viral morphogenesis revealed by dual-color click chemistry
Viruses carry nucleic acids and proteins between cells and organisms, and give rise to vast amounts of viral proteins and genomes in infected cells. Yet, it is still largely unknown how viral particles are assemble. Gomez-Gonzalez et al. visualize how viral proteins and genomes coalesce and give rise to adenovirus, an abundant human pathogen and important gene therapy and vaccination vector.
Mit Pflanzenvielfalt speichern Böden mehr Kohlenstoff
Mehr Biodiversität stärkt die Kohlenstoffbindung in den Böden. Die Förderung der Biodiversität in landwirtschaftlichen Praktiken könnte der Schlüssel zu einem nachhaltigeren und klimafreundlicheren Agarsektor sein.
Prof. Dr. med. Matthias Guckenberger, USZ; Max Lippuner, EUS; Dr. Dominik Menges, EPBI; Ehefrau eines Prostatakrebsbetroffenen; Prof. Dr. med. Daniel Eberli, USZ; Dr. med. uro. Martin C. Schumacher, Hirslanden Aarau; Ort: KOL, Universität Zürich, Rämistrasse 71; Raum: G-201